Festival BACH de lausanne
Baroque Academy

Biographie Chorus Sine Nomine

1991 von Johannes Hiemetsberger gegründet, zählt der Chorus sine nomine zu den profiliertesten Vokalensembles Österreichs. Er ist Gast bei namhaften Festivals und Veranstaltern im In- und Ausland.

Zahlreiche erste Preise bei bedeutenden Chorwettbewerben (EBU-Wettbewerb „Let the Peoples Sing“, Chorbewerb Spittal an der Drau, „Florilège Vocal de Tours“) sowie CD-Produktionen dokumentieren Qualität und Stellenwert des Herzensanliegens des Chorus sine nomine: vor allem die Pflege der a cappella Musik in ihrer gesamten Vielfalt.

Der Chorus sine nomine zeichnet sich aus durch seine richtungsweisenden, teils szenischen Konzertformen wie „frost.“, „The Power of Heaven“ oder „tuuli“ (ausgezeichnet mit dem Anerkennungspreis für Bühnenkunst 2011 des Landes Oberösterreich) sowie “KAIROS” im Herbst 2018 mit ALMA.

Zeitgenössische Musik ist dem Chor ein Anliegen, deshalb vergibt er immer wieder Kompositionsaufträge an Komponisten wie Wolfgang Sauseng („Johannespassion“, „Totentanz“), J. Peter Koene, Gunnar Eriksson und Lukas Haselböck.

Gemeinsam mit musikalischen Partnern wie Martin Haselböck, Teodor Currentzis, Andrés Orozco-Estrada, HK Gruber, Jordi Savall, Gidon Kremer, Trevor Pinnock und Orchestern wie der Wiener Akademie, dem L’Orfeo Barockorchester, Ensemble Prisma Wien, Ensemble Tonus, den Wiener Symphonikern, dem RSO Wien, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Ensemble Sarband/Vladimir Ivanoff, ALMA oder dem Klavierduo Eduard und Johannes Kutrowatz sowie Roger Vignoles realisiert der Chorus sine nomine zudem Chor-Orchester-Programme von enormer stilistischer Vielfalt. Beispielhaft herausgegriffen seien Emilio de’ Cavalieris „Rappresentatione di Anima e di Corpo“, Monteverdis „Marienvesper“, die großen Werke von Bach, Bernsteins „Mass“, Gershwins „Porgy and Bess“, Reichs „Desert Music“ oder Gubaidulinas „Sonnengesang“ sowie die für die Jeunesse kreierte Schubertiade „Tagträume.Nachtwache“.

2017 feierte der Chorus sine nomine sein Debut in der Hamburger Elbphilharmonie und wurde nach Singapur eingeladen. 2020 war der Chorus sine nomine im Wiener Musikverein mit Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion zu Gast.

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